Von der Idee zum Unternehmen

Gründungskompetenz
ausbilden &
entwickeln

Angebote der Universität Freiburg

Alle Studierende Mitarbeiter

Zugänge zum Gründen

Ein zentrales Ziel des universitären Studiums ist, Selbständigkeit in Denken und Handeln zu fördern. Deshalb hat die Universität Freiburg den Anspruch, ihren Studierenden nicht nur wissenschaftlich gesicherte Inhalte und Methoden zu vermitteln, sondern sie auch zur Auseinandersetzung mit dem Thema Gründen zu ermutigen und sie auf dem Weg zu einer unternehmerischen Selbständigkeit bestmöglich zu unterstützen.

Folgende Aspekte stehen daher bei „Zugänge zum Gründen“ (ZuG) im Fokus:

  • Erlernen von gründungsrelevanten Kompetenzen über fundierte Lehrangebote,
  • Erleben von Unternehmertum im direkten Kontakt und über eigenes Handeln,
  • Entwickeln von Unternehmertum als Haltung, mit eigener Idee bzw. mit konkreten Vorstellungen von einer unternehmerischen Selbständigkeit als Berufsoption

Die Etablierung einer Gründungskultur als Strategie ist an der Universität Freiburg im Rektorat verankert und hat mit dem Freiburger Gründungs-ABC bereits einen festen Platz in unterschiedlichen zentralen Einrichtungen der Universität. Durch ZuG wird das gründungsbezogene Gesamtangebot in Studium und Lehre systematisch weiterzuentwickeln und ein Entrepreneurship-Verständnis über alle Fachbereiche hinweg zu verankern. Der Fokus liegt dazu auf drei Zielgruppen:

  • (1) Studierende in der “Frühphase des Studiums“
  • (2) universitäre Akteur/innen, die mit diesen Studierenden über Lehre und Studium in Kontakt stehen und
  • (3) universitäre Einrichtungen, die ein geeignetes Umfeld zur Entwicklung der Gründungskultur in Studium und Lehre bieten.

Diese Zielgruppen sollen im Projektzeitraum optimal miteinander verknüpft werden.


Ein Beispiel:

Das Praxismodul Entrepreneurship

Mit dem Praxismodul haben Studierende die Möglichkeit, die Gestaltung einer unternehmerischen Selbständigkeit anhand von individuell gestaltbaren Bausteinen bereits während Ihres Studiums anzugehen – und dies zeitlich und inhaltlich flexibel.
Auf Grundlage individueller Unternehmensideen entwickeln die Studierenden gezielt und passgenau Ihr eigenes unternehmerisches Kompetenzprofil anhand von folgenden vier individuell gestaltbaren Bausteinen:

Säulen des Praxismoduls


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