Nachdem ein BMBF Antrag abgewiesen wurde, konnte der Transfer-Coach Heinrich Stülpnagel Professor Krossing von seinem neuen Konzept überzeugen, die Anwendungspartner schon zur Antragsvorbereitung aktiv mit einzubeziehen. Zunächst wurde noch ein fehlender Industriepartner identifiziert. Um die Forschenden zu entlasten übernahm Heinrich Stülpnagel die Vorbereitung eines Meetings mit dem Projektpartnern. Er koordinierte zusammen mit der ZFT-Vertragsstelle die Ausstellung einer Geheimhaltungsvereinbarung. Als besonders fruchtbar erwies sich das vom Transfer-Coach moderierte Meeting mit den Projektpartnern: " „Der Workshop hat einen echten Mehrwert für uns alle dargestellt. Ich denke, man kann den Antrag jetzt klarer schreiben und das Konsortium besser herausarbeiten…“ , so Prof. Krossing. Das sahen wohl auch die Gutachter so und bewilligten das Projekt in einer Ausschreibung, die nur eine Erfolgsquote von ca. 15% hatte.
In einem moderierten Workshop wurden die wichtigen Aspekte für den Antrag zusammengetragen und das vorgehen definiert. Transparent gemacht wurden auch die Interessen der verschiedenen Parteien. Dies bildet eine Basis für einen Kooperationsvertrag
In diesem Projekt zeigte sich klar, wie das Zusammenspiel von guten Forschungsideen, Unterstützung durch das Science Support Centre, Transfer-Coaching, Vertragsstelle der ZFT und Patenverwertungsagentur in erfolgreiche Anträge mündet.
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